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Umweltbewusstes Unternehmertum

Konstruktion von Zink- und Kragenstücken

Rahmen

Traditionelle Sinkstücke sind oft enorm groß und schwer. Darum werden sie auf Rohren hergestellt, damit sie leicht und unbeschädigt ins Wasser gleiten können. Ein Schlepper oder Schwimmkran kann das Sinkstück mit Schleppseilen an seinen Bestimmungsort bringen.

Zunächst wird ein Rahmen aus Wippen für die erste Schicht ausgelegt, darauf dann rechtwinklig die zweite Schicht. Die Kreuzungspunkte werden mit einem Zurrseil zusammengebunden, das zugleich als Basis für die weiteren auf dem Sinkstück zu befestigenden Reisigbündel dient. Das Zurrseil enthält Sisal-Polypropylen, das sich bei Nässe zusammenzieht.

Zinkstukken/Kraagstukken - Tekst

Nachhaltig und umweltfreundlich

Anschließend werden Reisigbündel gleichmäßig zwischen der oberen Wippenschicht verteilt, bis eine Dicke von 10 bis 15 cm erreicht ist. Darauf wird senkrecht zur ersten Schicht eine zweite Schicht Reisig angebracht. Die Dicke der Wippen und der Reisigschicht hängt von den Wünschen des Auftraggebers ab. Auftraggeber können beispielsweise die Staatliche Straßen- und Wasserbaubehörde (Rijkswaterstaat), eine Gemeinde oder ein Bauunternehmen sein.

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oder rufen Sie +31 (0)418 58 12 29 an

Häufig gestellte Fragen

Wozu dient ein Sinkstück?

Sinkstücke schützen Ufer und Gewässerböden vor Erosion.

Woraus besteht ein Sinkstück?

Ein Sinkstück wird aus Wippen – zu Rollen gebundenen Weidenruten – zusammengesetzt, in manchen Fällen kombiniert mit Geotextil oder Bentonit. Das Sinkstück wird mit Basaltsteinen beschwert, damit es auf den Boden sinkt.

Wie werden die Sinkstücke abgesenkt?

Zuerst wird das Sinkstück an einem Schwimmer befestigt, der von einem Schwimmkran an den Bestimmungsort gebracht wird. Der „Kopf“ des Sinkstücks wird mithilfe eines Senkbalkens abgesenkt, der übrige Teil mit Bruchsteinen.